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Am Südufer des malerischen Stroms Elbe, nur wenige Kilometer westlich von Dessau-Roßlau,liegt die Stadt Aken (Elbe) in einem ausgedehnten Tieflandgebiet. Von dichten Auenwäldern umgeben, bietet die Wasser- und Schifffahrtsstadt ein ... [mehr]
Naumanns Schuppen
Im Überflutungsgebiet gelegen steht das Gebäude "auf Stelzen" um es aus dem Hochwasser herauszuheben. Dies hat auch selbst 2013 gerade noch so gereicht, was die wasserseitig angebrachte Messlatte bekundet. Wurde das ... [mehr]
Der Marktplatz, der das Zentrum der Stadt bildete, wird von kleinen Scharren- und Fachwerkhäusern, alten Kastanien- und jungen Ahornbäumen eingerahmt. Er wurde im Laufe der Jahrhunderte oftmals umgestaltet. Seine letzte völlige ... [mehr]
Historsiches Rathaus
Auszug aus der Chronik der Stadt Aken an der Elbe (1821): „Das jetzige Rathaus steht seit etwa 1490, weil das frühere Gebäude mit dem ganzen Archiv 1485 in dem großen Stadtbrand mit eingeäschert wurde. ... [mehr]
Die Marienkirche wurde 1188 im romanischen Stil erbaut und ist mit den 38 m hohen Doppeltürmen weithin sichtbar. Bei dem großen Stadtbrand 1485 ist die Marienkirche ausgebrannt. Sie wurde nach dem Vorbild der Nikolaikirche wieder ... [mehr]
Wie es der Name schon vermuten lässt, ist die Tradition der Fischerstraße eng mit der Schifffahrt und der Elbe verbunden. In der Fischerstraße befand sich in der Vergangenheit ein Straßenmarkt südlich des Marienkirchhofes. ... [mehr]
Das "erzbischöfliche" Schloss (oder die Burg)
Das denkmalgeschützte, sogenannte "erzbischöfliche Schloss", auf dem Gelände der ehemaligen, 1485 abgebrannten Akener Burg, befand sich wechselnd in herzoglichem und ... [mehr]
Ein Ritterfräulein, es gab in Aken auch Ritter, die die Burg Gloworb bewohnten, wurde von zwei Rittern geliebt. Beide zogen mit dem Kaiser Barbarossa nach dem heiligen Lande, um gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Der Ritter, dem das ... [mehr]